Bogdan

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Nun hat das Hafenmuseum „unseren“ Raum wieder – ein wenig muss noch der Staubsauger walten und dann ist sonahundfremd wirklich vorbei.

Das war für uns ein sehr gutes Projekt, mit vielen Bildern, Gesprächen, Ereignissen und besonders natürlich mit euch allen. Daraus haben wir viel gelernt und hoffen natürlich, daß wir das unserem nächsten Projekt auch einbringen können. Na ja, wir werden sehen.

Ganz vielen Dank an die vielen Besucher der Ausstellung, die Teilnehmer an den Veranstaltungen (na ja, mein Workshop zur Technik war dann doch recht familiär:)) und an die Leser und Kommentierer dieses blogs. In besonderer Erinnerung wird uns das Team des Hafenmueseums bleiben – eine weit über das normale Maß hinausgehende gute Zusammenarbeit, die die Stimmung der Ausstellung und ihrer Veranstaltungen mit geprägt hat.

Damit ist nun Platz für die nächste Ausstellung: Bogdan Hoffmann „Hafen- und andere Gewässer“ mit der Eröffnung am Sonntag, 2.2. 2014 wieder in aller Frühe um 11:00 Uhr morgens.

Viele Grüße an euch alle von Eva und Knut

Weih.nachfeier

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Die letzte Veranstaltung im Rahmen dieser Ausstellung gehoerte der jungen aufstrebenden Firma

http://kammler-architekten.de/

Alle Beteiligten stuerzten sich mutig in die Kunst, dachten viel nach wie ja auch die Bilder zeigen…wie das halt die Architekten so tun, wenn man sie laesst. Die Ergebnisse dieses intensiven Nachdenkens und Fabulierens sind leider nicht erhalten und werden damit in die Sagenwelt des norddeutschen Literaturguts eingehen.

Auch warum eine Weihnachtsfeier erst im spaeten Januar stattfindet ist zwar ueberliefert, kann aber nicht veroeffentlich werden…tja wer schonmal eine Baustelle gehabt hat der ahnt vielleicht..ohh ich schreibe mich um Kopf und Kragen.

Das war schoen heute

 

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So sah es heute in „so nah und fremd“ aus: Lesen, Zuhören und ein wenig Schauen.

Es war offensichtlich: Es hat allen viel Spass gemacht mit disen sehr unterschiedlichen Texten – mal nachdenklich, mal lustig – mal sehr leise und wenige Worte. Fast alle auf Papier geschrieben mit der Hand – wie seltsam in diesem Raum mit den vielen Computer und wie passend in diesem Raum mit den vielen Malereien.

Und wahrscheinlich hatte dann doch jeder seinen Lieblingstext und sein Lieblingsbild und hat die Erinnerung daran mit nach Hause genommen.

Bus, Kuss, Schluss 🙂

 

 

Lesung im Hafenmuseum

Von Meermann bis Times Square

Dienstag, 14. Januar um 17.00 Uhr

Studierende der Universität Bremen lesen literarische Reflexionen, Kurzgeschichten und Lyrik direkt neben Kunstwerken im Hafenmuseum Speicher XI. Entstanden sind die Texte im Seminar “Kreatives Schreiben in Museen” an der Uni Bremen, das die Ausstellung “so nah und fremd” besuchte. Die Impulse, die von den Bildern und Videoinstallationen der Künstler Eva Matti und Knut Lagies ausgingen, formten die Studierenden in literarische Texte um, die jedes Kunstwerk in ein anderes Licht rücken und die Vielfalt der Wahrnehmungen und Deutungen spiegeln.

Erste Texte sind auf dem Blog von “Culture4all” zu lesen.

www.hafemuseum-speicherelf.de

Führung

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Am Donnerstag, 12. Dezember Nachmittags um ca. 15.30 Uhr machen wir als Künstler eine kleine Ausstellungsbegehung mit Erläuterung. Treffpunkt ist gleich oben  in der Ausstellung“So Nah und Fremd“ im Hafenmuseum.

Anwesend sein wird auf jeden Fall eine Besuchergruppe aus der DKV Residenz.

Interessierte, die dazukommen möchten sind herzlich Willkommen.

Besuch

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Nach den Literaten gestern waren heute die digitalen MedienMenschen in unserer Ausstellung zu Besuch.

Es war Dr. Susanne Grabowski mit dem Seminar „Algorithmische Kunst: analysieren und gestalten“…also vom Thema her wirklich dicht dran !

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Auch das war ein sehr angenehmer und für mich lehrreicher Nachmittag. Völlig anders als gestern mit den „Schreibern“, ich mußte mich auch etwas anstrengen, um die Umschaltung ohne viele erkennbare Brüche hinzubekommen – ich hoffe, das hat geklappt.

Alle haben sehr genau geschaut, viele haben klug kommentiert mit etlichen Vorschlägen zum anders- und besser machen.

So wurde das eine interessante Diskussion- ich hoffe nicht nur für mich, sondern auch für die Besucher von Uni und Hfk.

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Schreiben

Heute war Anke Fischer-Reymers mit ihrem Seminar „Kreatives Schreiben“  http://culture4allbremen.wordpress.com/category/kreatives-schreiben/ in unserer Ausstellung.

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Die Teilnehmerinnen haben sich Arbeiten ausgesucht, zu denen sie Texte schreiben wollten. Dazu gab es zweimal 30 Minuten Zeit. Danach wurde jeweils der eigene Text vor der Gruppe vorgelesen.

Für mich war das insgesamt ein sehr sehr interessanter Vorgang: Merkwürdig und auch etwas fremd, freie Texte dieser Art über sehr vertraute Bilder zu hören.

Ich freue mich schon sehr auf die Lesung (hoffentlich vieler) dieser Texte am 14. Januar 2014 im Hafenmuseum.

Einladung zum Workshop

Wer schon immer wissen wollte, wie das so geht mit digitaler Bilderzeugung und Ton und Interaktion mit dem Computer, der kommt am Samstag den 16.11. um 16:00 Uhr ins Hafenmuseum. Denn da gibts einen Workshop von mir zu diesem Thema, der als Einführung und Überblick gedacht ist.

Bitte unbedingt vorher anmelden unter 0421-303 82 79. Sonst wissen wir nicht, wieviel Kaffee wir kochen müssen und das wäre doch schlecht.

Und wer aus den USA anreist, bekommt einen extra Keks ! Wer nur aus Schwachhausen kommt, bekommt einen halben Keks.

http://www.hafenmuseum-speicherelf.de/startseite-aktuelles.html?newsbc=Wie+geht+das%3F%21&suchbegriff2=&news=695

27

Da gab es ja eine Diskussion oder Rätsel um Nr. 27 . Wenn ich mal raten darf liebe Sabine und Jürgen : ging es da vielleicht um das Motiv?

Zum Fortsetzen und eventueller Klärung kommt hier nun der Kiosk noch einmal in Foto-Form.

(Teilzeit) Kiosk

Dann gab es mehrere Betrachter, die an einzelnen der kleinen Leinwände interessiert waren. Aber es gab auch eine  offline Stimme (bisher), die die kleinen Arbeiten als ein Zuviel empfand. Ich bin sehr dankbar solche Meinungen zu hören- genau wie die von Immi in ihrem vorletzten(?) Kommentar.

Was meint Ihr also :  wäre ein Weniger an Malerei mehr gewesen (hätten die großen Lwd. die Malerei klarer vertreten? Wie habt Ihr die Malerei im Zusammenspiel mit den Projektionen gesehen- kriegte das eine Medium mehr Aufmerksamkeit als das andere? Oder war das Verhältnis ausgeglichen? Und habt Ihr auch ein paar  Worte zum Thema der gemeinsamen Arbeit vermisst?Ich glaube, da hätten wir wirklich mehr tun können, zumal wir uns ja auch sehr viel Freiheit für die jeweils eigene Umsetzung gegeben hatten.

Ich fände es schön,  zum einen oder anderen Punkt (oder auch zu anderen) ein paar inputs zu bekommen für ein nächstes Mal.